EDITIONS PROSVETA
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Tagesgedanke vom Freitag, den 7. März 2008

Die Menschen sehen den Reichtum der sie umgebenden Welt …

Die Menschen sehen den Reichtum der sie umgebenden Welt nicht wirklich. Warum? Weil sie nur eine materialistische, also oberflächliche Auffassung von ihr haben. Sie trachten nur danach, alles, was darin entdeckt wird, einzig und allein dazu zu benutzen, um ihren Egoismus zu befriedigen. Und genau aus dem gleichen Grund wissen sie nicht, wie sie ihren eigenen Körper nutzen können. Lungen, Herz, Ohren, Augen, Hände, Leber, Füße usw. sind ein großer Reichtum, dessen sich die meisten Leute nicht zu bedienen wissen. Getrieben von Kräften, die sie nicht beherrschen und die ihnen nicht bewusst sind, irren sie umher, lassen ihre Arme und Beine baumeln, schauen hierhin, hören dorthin und knabbern, was ihnen so gerade in die Hände fällt. Die materialistische Philosophie hat ihre Sicht derart verdunkelt, dass sie vom wahren Leben nichts mehr sehen. Es ist jetzt Zeit, dass sie erkennen, wie sie die Ressourcen der Natur und die ihres eigenen Körpers nutzen können, um zu wachsen und sich geistig zu erheben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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