Die himmlischen Hierarchien, die uns mit Gott verbinden


"Es gibt himmlische Geschöpfe, die uns Elemente aus den höheren Welten bringen können. Diese Elemente sind Nahrung für unsere Seele und für unseren Geist."

Omraam Mikhaël Aïvanhov

"Zwischen uns, den Menschen, und dem Gott, dem Schöpfer, gibt es einen so weiten Raum, dass es unmöglich ist, ihn sich vorzustellen; und dieser Raum ist nicht leer, sondern besteht aus Regionen, die von geistigen Wesen bewohnt werden. Alle Religionen haben auf die eine oder andere Weise die Existenz dieser Regionen und Wesen erwähnt. Die christliche Tradition, die die jüdische Überlieferung übernommen hat, lehrt die Existenz von neun Engelordnungen: die Engel, die Erzengel, die Fürstentümer, die Tugenden, die Mächte, die Herrschaften, die Throne, die Cherubine und die Seraphine. Jede dieser Engelordnungen ist ein Aspekt der göttlichen Macht und Größe, aber vor allem repräsentieren sie für uns zugänglichere Begriffe als allein das Wort "Gott". Für unsere gute geistige Entwicklung müssen wir die Existenz dieser Wesen kennen, weil sie wie Scheinwerfer auf unserem Wege sind..."

Entdecken Sie den Lebensbaum, der die Existenz der himmlischen Hierarchien abbildet

 

"...Wenn ihr am Morgen erwacht, warum dann nicht den Tag damit beginnen, all diese Lichtgeschöpfe, die zwischen der Erde und dem Thron Gottes auf- und absteigen, anzurufen? Euer ganzer Tag wird dadurch erleuchtet werden. Verbindet euch mit ihnen, kontempliert sie in eurem Herzen und in eurer Seele und sprecht ihren Namen aus. Wenn ihr in einer Menschenmenge einen Namen ruft, so wird die gerufene Person den Kopf drehen. Das Gleiche gilt für die Wesen der unsichtbaren Welt. Wenn ihr sie mit ihrem Namen ansprecht, werden sie innehalten und sich euch zuwenden. Auf diese Weise könnt ihr mit ihnen in Kontakt treten. Indem ihr euch der Wirklichkeit dieser Wesen mehr und mehr bewusst werdet, lasst ihr euch von ihren Tugenden beeinflussen, ihr belebt euch, erhellt euch und bereichert eure innere Welt." - Tagesgedanke vom 16.01.2014 - Ausschnitt

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"Beginnt damit, euch in euren Gebeten an die Heiligen, die Propheten, die Eingeweihten, die großen Meister zu wenden, das heißt an die Wesen, deren Mission es ist, sich um die Menschen zu kümmern. Danach könnt ihr euch weiter erheben und die Engel anrufen, denn unter den himmlischen Hierarchien sind die Engel jene, welche den Menschen am nächsten stehen, sie anhören und ihnen ihre Hilfe gewähren..." - Tagesgedanke vom 26.11.2017 - Ausschnitt

"Bemüht euch, dieses Bewusstsein vom göttlichen Leben, das alle Dinge durchdringt, zu pflegen, und ihr werdet euch von Engeln besucht fühlen. Ihre Anwesenheit tritt jedes Mal auf, wenn es euch gelingt, Momente von großer spiritueller Intensität zu leben: Bestimmte mystische Empfindungen, gewisse Qualitäten der Stille, bestimmte Schwingungen in der Atmosphäre eines Raumes, in dem ihr gerade gebetet oder meditiert habt, sind die Manifestation der Anwesenheit von Engeln... Daher seht ihr die Engel vielleicht nicht, aber ihr spürt ihre Gegenwart, und diese Gegenwart ist eine Empfindung, die außer Frage ist. So ist das Leben: Schwingungen und Strömungen, die den Raum durchqueren…" - Tagesgedanke vom 7.01.2018 - Ausschnitt

DIE LEBENDIGEN KETTE DER GESCHÖPFE

"Denkt daran, euch bewusst mit der lebendigen Kette der Geschöpfe zu verbinden, damit ihr die Energieströme nutzen könnt, die die Schöpfung von oben nach unten durchfließen. So empfangt ihr Schwung, Inspiration, Weisheit, Liebe und die notwendigen Kräfte für das tägliche Leben. Ihr fragt: »Können wir das denn nicht in uns selbst finden?« Ja, für einige Zeit vielleicht, aber ihr werdet schnell eure Reserven erschöpft haben... Das ist genau wie eine Lampe, die sich einbilden würde, ohne eine Verbindung zum Elektrizitätswerk leuchten zu können. Nein, der Strom kommt von der Zentrale und die Lampe ist nur ein Leiter. In Wirklichkeit sind wir, ob wir es wollen oder nicht, mit der göttlichen Quelle verbunden, aber diese Verbindung muss bewusst werden, damit wir sie in Fülle für unsere Entwicklung und für die Entwicklung aller Geschöpfe im Universum nutzen können." - Tagesgedanke vom 1.11.2012

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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=>  Das Thema auf unserem Blog entdecken:

Das Bewusstsein erweitern

 Wer sich als Individuum fühlt, welches sich von den anderen deutlich unterscheidet, der sollte sich bewusst werden, dass er doch auch zu einem grossen Ganzen gehört. Während er das Gefühl seiner Individualität beibehält, wird er entdecken, dass er eine Zelle im Organismus der Gesellschaft und darüber hinaus auch eine Zelle im kosmischen Organismus ist.


Ausschnitt aus einem frei gehaltenen Vortrag:

Meditieren bedeutet, mit der göttlichen Welt verbunden zu bleiben

 
Deutsche Untertitel verfügbar