Eine universelle Philosophie



P0206DE  

Taschenbuch - 192 Seiten

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Bereits seit Jahrzehnten bezeugen politische und kulturelle Organisationen ihre Bereitschaft, die Probleme auf breitester Ebene anzugehen. Aber es genügt nicht, Organisationen mit universeller Bestimmung ins Leben zu rufen. Solange die Menschen, die in ihnen tätig sind, nicht sich selbst als universelle Bestimmung empfinden, erweisen sich auch diese Organisationen als wirkungslos. Dafür gibt es nur allzu viele Beweise. Das Bewusstsein der Universalität ist das Ergebnis einer geduldigen Erziehung, und die Grundlagen dazu gibt Omraam Mikhaël Aïvanhov in seiner Einweihungslehre.

1. Einige Erklärungen zum Ausdruck »Sekte«
2. Die Kirche ist nicht ewig
3. Sucht hinter den Formen den Geist
4. Die Kirche des Johannes naht
5. Die Grundlagen einer universellen Religion
6. Die Große Universelle Weiße Bruderschaft
7. Wie man den Begriff »Familie« erweitert
8. Die Bruderschaft, ein höherer Bewußtseinsgrad
9. Die brüderlichen Kongresse in Bonfin
10. Die universelle Dimension jeder Aktivität


  • Auf dem Weg zur Sonnenkultur
  • Die Freiheit, Sieg des Geistes
  • Das Licht, lebendiger Geist
  • Die menschliche und göttliche Natur in uns
  • Die wahre Lehre Christi
  • Ein neues Licht auf das Evangelium
  • Der Weg der Stille
  • Die Liebe ist grösser als der Glaube
  • Söhne und Töchter Gottes
  • Das Lächeln des Weisen

Syntaxes de recherche sur les pensées

Mot1 Mot2 : recherche sur au moins un des deux mots.
+Mot1 +Mot2 : recherche sur les 2 mots.
"Mot1 Mot2" : recherche sur l'expression  entre " " .
Mot1* : recherche sur le début du mot, quelle que soit la fin du mot.
-Mot : le mot derrière -  est exclu de la recherche.