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Tagesgedanke vom Freitag, den 4. Juli 2014

Licht - erschreckt nur diejenigen, die sich nicht bessern wollen

Man könnte meinen, die Teufel und die Finsternis der Hölle machten den Leuten nicht viel Angst, während das Licht ihnen größte Furcht einflößt. In gewisser Weise ist dies völlig verständlich: Weil sie spüren, dass sie tief drinnen noch das Bedürfnis haben, sich ihren Instinkten und Leidenschaften zu überlassen, fliehen sie vor jenem Licht, das ihnen zeigen würde, wie mittelmäßig und manchmal sogar kriminell das Leben ist, das sie führen. Sie wollen auf keine ihrer schlechten Angewohnheiten verzichten und ertragen nichts, das ihnen enthüllt, dass diese wirklich schlecht sind. Wenn man keinerlei Anstrengung machen will, um sich zu bessern, verschließt man lieber Augen und Ohren und redet sich ein, man sei, so wie man ist, sehr gut. Alle, die das Licht der geistigen Wissenschaft fürchten, wissen nicht genau warum, aber sie fühlen instinktiv, dass es das, was sie für ihr Glück halten, bedrohen würde. Nur jene Menschen, die den aufrichtigen Wunsch haben, zu lernen und vorwärtszukommen, suchen dieses Licht, das ihnen zeigt, was sie alles in sich verbessern müssen und wie sie es verbessern können.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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