"Wen doch d Metodene vor spirituelle Praxis di glyche sy wi die vom künschtlerische Schaffe, werum dene d Kunscht überlaa, wo mer d Gwohnheit hei, Künschtler z nenne? Es isch jedem vo ich ggä, es poetischs Läbe z füere, dür syni Geschtene, Gedanke u Gfüel Musig zum Usdruck z bringe, sys eigete Gsicht z zeichne u z lehre, sech nach am Bild Gottes z forme."
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Syntax der Gedankenforschung
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