"Dihr heit vilech ke Zyt für z bätte, für z meditiere, aber dihr müesst jede Tag paar Momänt opfere, für öich z ernähre. Also werum nid vo däm Momänt profitiere? Werum nid nech vo öine Sorge u vor Ufregig rundume losrysse u nech erinnere, dass dihr o ne Seel u e Geischt z nähre heit? - Was isch d Nahrig? E Liebesbrief. Ja, e Liebesbrief, wo der Schöpfer gschribe het, u es hanget so vil vor Art u Wys ab, wie dihr dä Brief läset! Es isch der mächtigscht, usdrucksvollscht Liebesbrief, woü drin steit: "I bringen öich z Läbe!" Wen dihr de glehrt heit, bewusst z ässe, glingt's öich de alles z entziffere, wo Gott öich dür d Nahrig düre verzellt."
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Syntax der Gedankenforschung
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