Die Gesetze der kosmischen Moral - Band 12 - broschiert



Die Gesetze der kosmischen Moral

C12DE  

Die Landwirte waren die ersten Moralisten, sagt Meister Omraam Mikhael Aivanhov. "Wenn sie nicht säen, erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden. Und warum hofft nun ein Mensch darauf, Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät? Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine. Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine fauligen Nahrungsmittel. Wie sollte man also eine solide, widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben, wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin und her wälzt? Wie bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so muss man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen. Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und der Technik entdeckt hat, gelten auch für unsere psychische Struktur. Weder die Menschen noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet, sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur. Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet - ganz gleich ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht - muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen."

1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt 2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen 3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung 4. Die Gerechtigkeit 5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden 6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion 7. Naturgesetze und moralische Gesetze 8. Die Reinkarnation 9. Macht nicht auf halbem Wege halt 10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien 11. Wie man die Quintessenz erlangt 12. Die Moral der Quelle 13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen 14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein 15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen 16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht« 17. Das ätherische Doppel - Neue Muster vorgeben 18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt 19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel 20. ‘Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt’  


  • Sonnen-Yoga (Surya-Yoga) - Band 10
  • Die neue Erde - Band 13
  • Die Früchte des Lebensbaumes - Band 32
  • Die Kräfte des Lebens
  • Der Wassermann und das Goldene Zeitalter - Band 25/26
  • Geheimnis Mensch. Seine feinstofflichen Körper und Zentren
  • Licht am Horizont - Die ersten Schüler von O. M. Aïvanhov erzählen

Syntax der Gedankenforschung

Wort1 Wort2: Suchen Sie nach mindestens einem der beiden Wörter.
+Wort1 +Wort2: Suche nach den 2 Wörtern.
"Wort1 Wort2": Suche nach dem Ausdruck zwischen "".
Wort1*: Suche am Wortanfang, unabhängig vom Wortende.
-Wort: das Wort dahinter - wird von der Suche ausgeschlossen.