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Tagesgedanke vom Dienstag, den 10. Dezember 2019

Die Macht des Wortes, die wir eines Tages wiederfinden können - Ihr kennt all diese wunderbaren Erzählungen

Ihr kennt all diese wunderbaren Erzählungen, in denen es genügt, dass ein Zauberer oder eine Zauberin einige Worte ausspricht, damit ein Schloss erscheint oder Tische, die mit köstlichsten Gerichten gedeckt sind oder ein großer Vogel, der im Raum reist. Diese Erzählungen sind keine reinen Erfindungen, sie haben einen Sinn: Sie erinnern uns an die entfernte Epoche, wo der Mensch im Besitz des magischen Wortes war. Aber nach und nach, sich in die Materie versenkend, hat er seine Macht über die Materie verloren, er war nicht mehr fähig, sie zu beherrschen. Jeden Tag muss er sich mit der Materie auseinandersetzen, um sie zu bearbeiten, aus ihr seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ein Obdach zu finden, die Dinge herzustellen, die er benötigt, und die Materie leistet ihm unaufhörlich Widerstand. In Wirklichkeit wurde die Macht des Wortes dem Menschen nicht endgültig entzogen, und er ist fähig, diese wiederzufinden, unter der Voraussetzung, dass er eine große innere Transformationsarbeit unternimmt. Das »Wort« kann man definieren als die Synthese aller Äußerungen des psychischen Lebens. Die Transformationsarbeit beginnt folglich mit der Beherrschung der Gedanken, der Gefühle und der Wünsche.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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