Das Glück ist wie ein Ball, dem man nachläuft. Gerade, wenn man ihn erreicht hat, stößt man ihn mit dem Fuß wieder an... um weiter hinterherlaufen zu können! Denn in diesem Lauf fühlt man sich angespornt, gerade in dieser Suche, diesem Streben, das Ziel zu erreichen, liegt das Glück.
Wenn man das Erwünschte erreicht hat, fühlt man sich natürlich zuerst glücklich, spürt aber gleich danach wieder eine Leere. Dann muss man etwas anderes suchen und ist trotzdem nie befriedigt. Was soll man also tun? Sucht nach dem, was am entferntesten und am unerreichbarsten erscheint, nämlich Vollkommenheit, Unendlichkeit, Ewigkeit. Auf dem Weg dorthin werdet ihr dann auch alles Übrige finden: Erkenntnis, Reichtum, Macht, Liebe... Ja, ihr bekommt sie, ohne danach zu suchen.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Vortrag in französischer Sprache – Untertitel : Deutsch / English / Español / Français / Italiano / Norsk / Polski / Português / Русский / Română / Български / Českỳ
Durch das weitere Surfen auf dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, um Besucherstatistiken zu erstellen und unsere Dienste zu verbessern. Erfahren Sie mehr ...
X
Syntax der Gedankenforschung
Wort1 Wort2: Suchen Sie nach mindestens einem der beiden Wörter. +Wort1 +Wort2: Suche nach den 2 Wörtern. "Wort1 Wort2": Suche nach dem Ausdruck zwischen "". Wort1*: Suche am Wortanfang, unabhängig vom Wortende. -Wort: das Wort dahinter - wird von der Suche ausgeschlossen.