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Tagesgedanke vom Dienstag, den 2. Juli 2024

Ein sehr wohlhabender Mensch sollte seinen Reichtum nicht so sehr seinen Kindern zeigen

Ein sehr wohlhabender Mensch sollte seinen Reichtum nicht so sehr seinen Kindern zeigen, weil sie sonst auf ihr zukünftiges Erbe zählen und keinerlei Anstrengungen unternehmen, zu arbeiten oder zu lernen allein zurechtzukommen. Sie würden faul und launisch werden, und das wäre die schlechteste Erziehung. Daher sollten die Eltern ihre Kinder soweit wie möglich in Unkenntnis über das Erbe lassen, das sie erwartet. Wenn ihnen Arbeit und Selbstbeherrschung zur Gewohnheit geworden sind, dann – ja dann – können die Eltern mit ihnen darüber sprechen, aber nicht vorher. So handelt der Herr, was die Menschen betrifft. Der Herr ist der größte Erzieher, der größte Pädagoge. Er zeigt uns nicht sofort das Erbe, welches uns in den himmlischen Gefilden erwartet. Und weil wir uns für arm und elend halten, arbeiten wir und bemühen uns. Wenn wir es endlich, unter Leiden und Tränen, geschafft haben, uns unseres himmlischen Erbes würdig zu zeigen, zeigt uns unser Vater alle Reichtümer, die Er für uns angesammelt hat.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov
Siehe das Buch Die Pädagogik in der Einweihungslehre - Band 27, kapitel I, partie III

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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