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Tagesgedanke vom Freitag, den 5. Juli 2024

Jedes menschliche Wesen fühlt sich dazu gedrängt

Jedes menschliche Wesen fühlt sich dazu gedrängt, nach Vergnügungen zu suchen, das ist bekannt und auch normal. Soll der Mensch aber ein absolutes Vertrauen in diesen Drang seiner Natur haben, die ihn dazu treibt, alle seine instinktiven Bedürfnisse zu befriedigen? Manche erfreuen sich daran, maßlos zu essen oder zu trinken, sich zu schlagen, zu stehlen, zu zerstören oder Frauen zu verführen. Zwar kann man verstehen, dass sie an solchen Dingen Vergnügen finden, die Natur ist so reich an Ausdrucksmöglichkeiten! Wenn sie aber nicht durch Weisheit oder Vernunft beherrscht und in die richtigen Bahnen gelenkt wird, ist die Tendenz zum Vergnügen nicht absolut gerechtfertigt. In ihrem Drang ist sie schon gerechtfertigt, aber niemals in ihren Manifestationen, und man darf ihr nicht die Möglichkeit geben, sich unkontrolliert zu verwirklichen. Alle Bedürfnisse sind wunderbare Kräfte und haben nichts Schlechtes an sich, sie werden erst schlecht, wenn der andere Faktor fehlt, um ein Wort hinzuzufügen: die Weisheit.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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