EDITIONS PROSVETA
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Tagesgedanke vom Montag, den 3. Juni 2024

Die Eingeweihten haben an den Stätten

Die Eingeweihten haben an den Stätten, wo sie gelebt haben, Spuren hinterlassen. Manche sehr fortgeschrittene Hellseher sind fähig, diese Spuren im Ätherbereich der Materie wiederzufinden und sie zu interpretieren. Aber selbst diese so gefundenen Spuren sind nur Hüllen des Geistes, der an diesen Orten geweht hat, und es ist keineswegs sicher, dass man den Geist findet, selbst wenn man an diese Orte geht.* Ihr sagt: »Wie können wir also den Geist all der Eingeweihten aus Indien, Ägypten, Chaldäa, Israel und Griechenland finden?« In Wirklichkeit sind sie nicht tot. Sie sind in ihre Heimat zurückgekehrt, in die Sonne. Ja, alle lichtvollen Geister, die gekommen sind, die Welt zu erleuchten, sind zurückgekehrt, um in der Sonne zu leben. Von dort sind sie gekommen und von dort oben helfen sie uns weiterhin. Über die Sonnenstrahlen nehmen sie Kontakt zu uns auf, sie lächeln uns zu, berühren uns sanft, läutern uns, beleben uns. Diese Strahlen sind wie ihre Arme und Hände; aber ihr Geist bleibt oben. Wenn ihr es lernt, euch nach diesen Spuren zu richten, nach den Sonnenstrahlen, kommt ihr bis zu ihnen, bis zu ihrem Geist.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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