EDITIONS PROSVETA
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Tagesgedanke vom Montag, den 27. Mai 2024

Die Hände stellen den Willen dar

Die Hände stellen den Willen dar. Wenn ihr euren Willen erziehen wollt, beginnt also damit, eure Hände kennenzulernen, sie zu erziehen, euch mit ihnen zu beschäftigen. Ihr solltet wissen, dass jeder Finger, wie eine Antenne, verschiedenartige Schwingungen, die im Raum zirkulieren, auffängt und weiterleitet. Weil die Eingeweihten die Reinsten dieser Wellen auffangen können, vollbringen sie mit ihren Händen Wunder: Sie beruhigen, heilen oder befehlen den Naturkräften. Man sollte sich oft die Hände waschen, damit sie wie vollkommene Antennen funktionieren können.* Aber um sie wirklich zu waschen, genügt das physische Wasser auf den physischen Händen nicht. Stellt euch daher so oft ihr könnt vor, dass ihr geistiges Wasser fließen lasst, einen Strom von Licht in den reinsten Farben, unter dem ihr eure Hände so lange als möglich badet.

Omraam Mikhaël Aïvanhov
Siehe das Buch Die beiden Bäume im Paradies - Band 3, kapitel IV

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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