EDITIONS PROSVETA
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Tagesgedanke vom Samstag, den 13. November 2010

Es gibt Tiere, die man nach ihrer Mahlzeit leicht einfangen …

Es gibt Tiere, die man nach ihrer Mahlzeit leicht einfangen kann, weil ihre Verdauungstätigkeit sie schläfrig macht. In gleicher Weise können sich die Menschen nach bestimmten Mahlzeiten ebenso einer Schläfrigkeit hingeben, durch die sie riskieren, gefangen zu werden. Diese auf den niederen Astral- und Mentalebenen eingenommenen Mahlzeiten werden ihnen von den finsteren Wesenheiten der unsichtbaren Welt angeboten. Das sind Mahlzeiten! Da gibt es eine ganze Reihe von Speisen und Weinsorten, die sie ganz besonders köstlich finden. Und welches sind diese Speisen und Weinsorten? Ehrgeiz, Sinnlichkeit, Eifersucht, Rachsucht, Verrat, Hass… Die böswilligen Wesen versuchen täglich, die Menschen mit solchen Schlemmermahlzeiten zu locken, das heißt, sie ziehen sie in ihre Fallen hinein, um sie zu fangen und ihrer göttlichen Energien zu berauben. Seid also wachsam, beobachtet euch, dann werdet ihr nach und nach spüren, wie kostbar diese von Gott in euch hineingelegten Energien sind und dann werdet ihr alles unternehmen, um sie zu schützen und zu vermehren.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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