Wie oft sagt man zur Rechtfertigung gewisser Schwächen: "Das ist menschlich!" Wenn man aber richtig überlegt, bedeutet "menschlich" eigentlich "tierisch". Wie also lässt sich die menschliche Natur definieren? Der Mensch ist das doppelgesichtige Wesen, das in seiner Evolution zwischen tierischer und göttlicher Welt steht. Er muss sich seiner doppelten Natur bewusst werden, um sie zu überwinden. Die Aussage der heiligen Schriften: "Ihr seid Götter", soll den Menschen an den in ihm verborgenen göttlichen Wesenskern erinnern, den es zu entwickeln und sichtbar zu machen gilt. Der Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov sieht hier den wahren Sinn unseres Lebens; immer wieder kommt er auf diesen Punkt zu sprechen und zeigt uns, wie wir die Götter, die wir sind und die wir noch nicht kennen, auch nach aussen hin verwirklichen können.
1. Menschlich... oder tierisch?
2. Die niedere Natur, eine umgekehrte Spiegelung der höheren Natur
3. Auf der Suche nach unserer wahren Identität
4. Über die Möglichkeit, den Begrenzungen der niederen Natur zu entgehen
5. Die Sonne, Symbol der göttlichen Natur
6. Die niedere Natur beherrschen und als Energiequelle benutzen
7. Der höheren Natur mehr Äußerungsmöglichkeiten geben: sich bessern
8. Die Stimme der göttlichen Natur
9. Der Mensch kann sich nur dann entfalten, wenn er seiner höheren Natur dient
10. Die höhere Natur in sich selbst und anderen fördern
11. Die Rückkehr des Menschen in Gott
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Syntax der Gedankenforschung
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