"Man muss nicht glauben, dass jemand auf allen Ebenen der medialen Welt Zutritt hat, nur weil er mediale Fähigkeiten besitzt. Nein, er wird nur das schauen, was seinem Bewusstseinszustand entspricht, seinen Gedanken und Gefühlen. Die Hellsichtigkeit eines Menschen hängt von seinem Entwicklungsstand ab. Wer zum Beispiel in den niederen Regionen der Astralebene herumirrt, wird nur Wesen treffen, die diese Region bevölkern und er wird leiden. Wenn ihr euch mit den himmlischen Wesenheiten, mit der göttlichen Herrlichkeit verbinden wollt, müsst ihr euch reinigen, euer Bewusstsein erweitern und für das höchste Ideal arbeiten. Das ist die Brüderlichkeit unter den Menschen, das Reich Gottes. Dann wird eure Ausstrahlung reiner, eure Schwingung feinstofflicher und die lichtvollen Geister werden euch nicht nur in ihrer Nähe dulden, sondern auch selber aufsuchen, weil sie in euch ihre Nahrung finden."
1. Das Sichtbare und das Unsichtbare
2. Das begrenzte Wahrnehmungs vermögen des Intellekts und das unbegrenzte Wahrnehmungsvermögen der Intuition
3. Der Zugang zur unsichtbaren Welt: von Jesod nach Tipheret
4. Die Hellsichtigkeit
5. Sollte man sich von Hellsehern beraten lassen?
6. Liebt und eure Augen werden sich auftun
7. Die Botschaften des Himmels
8. Sichtbares und unsichtbares Licht
9. Die höchsten Entwicklungsstufen der Hellsichtigkeit
10. Das spirituelle Auge
11. Gottesvision
12. Der wahre Zauberspiegel: die universelle Seele
13. Traum und Wirklichkeit
14. Der Schlaf, Spiegelbild des Todes
15. Wie man sich im Schlaf schützen kann
16. Die Reisen der Seele im Schlaf
17. Physische und psychische Zuflucht
18. Die Quelle der Inspiration
19. Die Wahrnehmung sollte höher geschätzt werden als die Vision
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Syntax der Gedankenforschung
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