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Tagesgedanke vom Montag, den 2. Juni 2025

Handeln bedeutet Kräfte auslösen

Handeln bedeutet Kräfte auslösen. Überlegt daher gut, bevor ihr handelt, denn sind die Kräfte erst einmal ausgelöst, halten sie unterwegs nicht an, sie gehen bis zum Ziel. Ihr seid auf einem Berg unterhalb eines großen labilen Felsens, der kurz davor ist, den Hang herabzurollen. Es hängt von euch ab, ihn in Ruhe zu lassen oder seinen Fall zu beschleunigen. Wenn ihr ihn anstoßt, dann könnt ihr ihn nicht mehr aufhalten. Er wird euch überrollen und viele andere mit euch. Oder: Öffnet die Tore einer Schleuse und versucht dann, das Wasser aufzuhalten! Ihr seid Herr darüber zu handeln oder nicht zu handeln. Habt ihr euch aber entschieden zu handeln, so habt ihr keine Kontrolle mehr über die ausgelösten Kräfte. Wenn Aufwiegler eine Meuterei auslösen, verlieren sie sehr schnell die Kontrolle. Darum sagt man auch: »Wer Wind sät, wird Sturm ernten«. Dieser Sturm kann auch denjenigen mit sich fortreißen, der ihn ausgelöst hat. Bevor man ein Wort ausspricht, einen Blick zuwirft, einen Brief schreibt, das Signal für einen Krieg gibt, hat man alle Macht in Händen, aber danach ist es vorbei. Man ist nur noch Zuschauer und oft sogar Opfer.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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