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Tagesgedanke vom Montag, den 20. März 2017

Leben - seine Formen und Manifestationen sind unendlich

In der Natur atmet alles: die Blumen, die Bäume, die Ozeane, ja selbst die Steine… Ihr entgegnet: »Aber man kann sich das Phänomen der Atmung doch nicht außerhalb der Lungen vorstellen!« Doch, warum nicht? Das Leben braucht nicht unbedingt die gleichen Organe, um die gleichen Funktionen auszuüben. Schaut einen Baum an, er hat weder Lungen noch einen Magen, er hat keine Leber und keinen Darm und dennoch atmet er, und er atmet nicht nur, er assimiliert, scheidet aus und pflanzt sich fort. Und oft lebt er sogar länger als der Mensch! Er widersteht Unwettern, er trägt duftende Blüten und Früchte. Der Mensch hingegen ist mit all seinen Fähigkeiten so zerbrechlich, dass ein Nichts ihn umbringen kann. Die meisten Menschen machen sich von der Natur eine falsche Vorstellung. Ihrer Meinung nach muss man so gebaut sein wie sie, um wirklich lebendig und intelligent zu sein. Aber die Natur lacht über ihre Meinungen und Systeme. Für sie ist es nicht nötig, Lungen und ein Herz zu haben, um zu atmen, noch ein Gehirn, um intelligent zu sein. Sie hat das Leben in einer solchen Vielzahl von Formen geschaffen, dass wir niemals aufhören werden, sie zu entdecken.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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