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Tagesgedanke vom Sonntag, den 23. Februar 2014

Harmonie - Bedingung für innere Stille und Meditation

Wenn jemand meditieren möchte, so erklärt man ihm, dass er zuerst damit beginnen muss, innerlich Stille einkehren zu lassen. Also schließt er die Augen, um sich zu konzentrieren. Aber was geschieht dann oft? All seine Sorgen, Ängste und Feindseligkeiten steigen sofort an die Oberfläche und bald ist es ihm unmöglich, reglos sitzen zu bleiben und die richtige Sitzposition beizubehalten. Wer also mit dem Meditieren beginnt, muss von vorneherein wissen, dass dies eine schwierige Übung ist, die eine große Disziplin erfordert. Die innere Stille, die er zu erreichen trachtet, ist nämlich in Wirklichkeit das Resultat einer Übereinstimmung zwischen den drei Ebenen, also der physischen, der astralen und der mentalen Ebene. Und diese Übereinstimmung kann er nur dadurch verwirklichen, indem er beginnt, seinen physischen Körper, sein Herz und seinen Intellekt zu disziplinieren, um Harmonie in sie einzuführen. Verinnerlicht dieses Wort »Harmonie«, denn es ist der Schlüssel, der die Türen zur Region der Stille öffnet: Harmonie auf der physischen Ebene, Harmonie auf der Astral-Ebene (in den Gefühlen), Harmonie auf der Mental-Ebene (in den Gedanken) und auch Harmonie zwischen diesen drei Ebenen. Die Stille, die ihr dann in euch zu erzeugen in der Lage seid, ist begleitet von einem Gefühl der Erleichterung, der Befreiung: Es wird eine Last von euren Schultern fallen, Fesseln lösen sich, und eure Seele, die aus ihrem Gefängnis entweicht, wird sich frei im Raum entfalten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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