»Um eine wahre spirituelle Arbeit zu verrichten, muss man sich an eine Philosophie, an ein System halten und es vertiefen. Sonst geschieht mit dem psychischen Organismus genau das, was mit dem physischen Organismus geschehen kann: Wenn ihr alle möglichen unterschiedlichen Nahrungsmittel zu euch nehmt, werdet ihr krank. In gleicher Weise kann der psychische Organismus Verdauungsstörungen haben von all dem, was ihr ihm einflößt. Was soll er auch machen mit einer Mischung von ägyptischen, hinduistischen, tibetanischen, chinesischen, gnostischen und aztekischen Überlieferungen? Und dann beschuldigt man die Spiritualität, sie werfe die Leute aus der Bahn. Es ist nicht der Fehler der Spiritualität, wenn die Menschen absolut nicht verstehen wollen, dass sie kein Marktplatz ist, wo man alle möglichen Attraktionen findet, und sogar die gefährlichsten wie Drogen, Schwarze Magie oder übertriebene Erotik. Wahre Spiritualität, meine lieben Brüder und Schwestern, besteht darin, dass ihr durch euch selbst diese göttliche Lehre, der ihr folgt, zum Ausdruck bringt.«
Band 30
1. Zum »Tag der Sonne«
2. Der Bonfin
3. Die Arbeit in der göttlichen Schule
4. Hrani Yoga und Surya Yoga
5. Der Geist dieser Lehre
6. Materie und Licht
7. Die Reinheit, Voraussetzung für das Licht
8. Der Sinn der Einweihung
Band 31
1. Das neue Leben
2. Materialisten und spirituelle Menschen
3. Der wahre Sinn des Wortes Arbeit
4. Wie man mit Schwierigkeiten umgeht
5. Die Beschäftigung des Schülers mit seiner niederen Natur
6. Eitelkeit und Hochmut
7. Meister und Schüler
8. Wie man über die Gerechtigkeit hinauswächst
9. Hierarchie und Freiheit
10. Die Allmacht des Lichtes
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Syntax der Gedankenforschung
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