»Die wahre Freude kommt nicht von etwas Sichtbarem oder Greifbarem. Es ist eine Freude ohne Ursache, und nur sie gibt euch das Gefühl, dass ihr als Seele und Geist existiert. Anstatt also zu erwarten, etwas oder jemanden zu besitzen, um sich daran zu erfreuen, freut euch im Gegenteil daran, dass es die Dinge und die Wesen gibt. Denn in dieser Freude, die sie euch so geben, liegt es, dass ihr das Gefühl habt, sie würden euch gehören. Alles, was euch erfreut, besitzt ihr, und sogar viel mehr, als wenn ihr der Besitzer wärt.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
1. Gott, Ursprung und Ziel unserer Reise
2. Sich auf den Weg machen
3. Das Leiden als Antrieb
4. Gottes Antworten in sich selbst suchen
5. In der Schule des Lebens
6. »Wie ein Fisch im Wasser«
7. Gegenüber himmlischen Wesenheiten
eingegangene Verpflichtungen
8. Ohne Angst voranschreiten
9. Einzig das Licht des Geistes
darf uns führen
10. Unsere Zugehörigkeit zum Lebensbaum
11. Was es bedeutet, ins »Ausland« zu gehen
12. Die ungeahnten Schätze der Geduld
13. »Und ihr werdet alle Menschen
auf den Weg der Freude mitziehen«
14. Sich immer wieder einen neuen Gipfel
als Ziel nehmen
15. Damit die Liebe uns nicht mehr verlässt
16. Die Pforten zur Traumwelt öffnen
17. Der lange Weg zur Freude
18. Der Besuch der Engel
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Syntax der Gedankenforschung
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