EDITIONS PROSVETA
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Tagesgedanke vom Freitag, den 26. Juli 2024

Manche glauben

Manche glauben, Prüfungen und Leid zu entgehen, indem sie sich umbringen. In Wahrheit machen sie dadurch alles nur noch schlimmer. Niemand hat das Recht, selbst über seinen Tod zu entscheiden, das ist wie eine Fahnenflucht, für die man mit anderen Leiden bezahlen muss. Es gibt oben keinen Platz für denjenigen, der sich davonstehlen wollte, er wird nicht aufgenommen. Er muss so lange in den unteren Astralbereichen herumirren, wie er auf der Erde noch hätte leben müssen. Die Haltung eines Selbstmörders lässt große Schwächen bei ihm erkennen: Zum einen ist er unwissend, denn er sieht nicht die Ursache der Prüfungen, die er durchleiden soll. Zum anderen ist er hochmütig, weil er glaubt, die Bedingungen, die er verdient, besser zu kennen als der Himmel. Und schließlich ist er schwach, weil er Schwierigkeiten nicht erträgt. Also haben wir hier Unwissenheit, Hochmut und Schwäche. Und der Himmel ist unzufrieden, weil er seinen Posten verlassen hat. Der Himmel kann niemanden schätzen, der sich dafür entscheidet, sich das Leben zu nehmen, weil dies bedeutet, sich über den Herrn allen Schicksals zu stellen. Und dafür wird er schließlich viel Leid ertragen müssen.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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