Tagesgedanke vom Freitag, den 27. Dezember 2024

Weil Jesus im Garten von Gethsemane zu seinen Schülern …

Weil Jesus im Garten von Gethsemane zu seinen Schülern gesagt hat: »Wachet und betet«, haben viele Christen im Laufe der Geschichte daraus eine Vorschrift für das tägliche Leben gemacht. Da haben sich diese Armen dann mitten in der Nacht geweckt, um Gebete zu rezitieren, sie haben sich aufgerieben in ihrem Kampf gegen den Schlaf und haben schließlich sogar die natürlichen Rhythmen ihres Körpers durcheinandergebracht. Man muss schlafen, damit sich der Körper erholen kann und nicht so sehr auf der körperlichen Ebene wachen. »Wachet« ist eine Regel, die vor allem die geistige Ebene betrifft. Wach sein bedeutet, sich in Gedanken mit demjenigen in uns zu verbinden, der niemals schläft. Ihn müssen wir aufsuchen. Dieser ewige Wächter befindet sich zwischen den Augenbrauen, dort ist sein Wohnsitz. Er sieht alles, er zeichnet alles auf, er versteht alles. Nur wenn es uns gelingt, uns mit ihm zu vereinen, beachten wir Jesu Gebot: »Wachet«, auf die rechte Weise.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov
Siehe das Buch Die wahre Lehre Christi, kapitel IX

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


 
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