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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 5. Januar 2011

So viele Männer und Frauen flüchten in die Zukunft, weil …

So viele Männer und Frauen flüchten in die Zukunft, weil sie ihre Gegenwart nicht ertragen können! Aber dadurch gewinnen sie nichts, denn früher oder später werden sie erkennen müssen, dass diese vorgestellte Zukunft keinerlei stabile Basis hatte; und was sie dann entdecken, ist Leere und Angst. Sie sollten damit beginnen, den heutigen Tag, an dem es so viele Dinge zu kosten, zu sehen, zu denken und zu schätzen gibt, auf gute Weise zu leben! Um jedoch im gegenwärtigen Moment zu leben, müssen sie lernen innezuhalten, eine Pause einzulegen und sich nicht mehr vom Lauf der Geschehnisse und von den inneren Zuständen, die diese Geschehnisse in ihnen erzeugen, mitreißen zu lassen. Natürlich ist das Leben nichts als ein ununterbrochener Fluss, aber man muss einen Weg finden, anzuhalten, um ein wenig Ordnung in seinem Inneren zu schaffen, um sich einem harmonischeren Rhythmus anzugleichen. Gerade dafür ist die Meditation so notwendig. Meditieren bedeutet, den überstürzten Lauf der Zeit zu verlangsamen, um einen anderen Rhythmus in sich einzuführen, einen Frieden und ein Licht, die noch lange danach ihre Spuren hinterlassen werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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