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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 16. April 2014

Leiden - Gelegenheiten für eine psychische Arbeit

Leiden ist unangenehm, und es ist normal, dass man diesem Zustand gerne auf jede erdenkliche Weise ein Ende setzen möchte. Und doch gibt es Situationen, in denen man besser nicht systematisch dem Leiden entfliehen, sondern vielmehr versuchen sollte, aus ihm Kräfte für ein neues Leben zu schöpfen. Denn eine der Eigenschaften des Leidens ist es, im Menschen Qualitäten zu erwecken, die unter anderen Bedingungen nie in Erscheinung treten würden. Wenn ihr daher einmal körperlich oder psychisch leidet, so sagt euch, dass ihr jetzt die Gelegenheit habt, eine große Arbeit an euch selbst zu vollbringen. Gemeint sind hier natürlich nicht bestimmte unerträgliche Schmerzen, die die Einnahme von Medikamenten erforderlich machen, sondern jene Zustände des Unwohlseins, die so häufig im täglichen Leben auftauchen. Anstatt sofort Beruhigung oder Vergessen in Pillen oder anderen Substanzen zu suchen, wäre es besser zu versuchen, von diesen Unannehmlichkeiten zu profitieren, um sich an die Arbeit zu machen und sich innerlich zu stärken. Dies wird euch gelingen, wenn ihr nicht auf euer Leiden konzentriert bleibt, sondern euch bemüht, in Gedanken, in eurem physischen Körper, eurem Astral- und Mentalkörper alles zu harmonisieren. Ist diese Arbeit einmal getan, werdet ihr oft feststellen, dass euer Leiden verschwunden ist, eben weil es euch durch diese gedankliche Aktivität gelungen ist euer gesamtes Wesen zu harmonisieren.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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