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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 21. Februar 2008

Auf dem langen Weg des Lebens sind wir von allen möglichen …

Auf dem langen Weg des Lebens sind wir von allen möglichen Gefahren umgeben und wissen nie, was mit uns geschehen wird. Doch welche Gefahren auch lauern, das Wichtigste ist, dass man die Angst zu beherrschen lernt. Die Angst lähmt das Denkvermögen und bringt den Körper zu ungeordneten Handlungen der Angst einflößenden Sache gegenüber. Wenn euch also etwas erschreckt, so bleibt zunächst einige Sekunden reglos stehen und atmet tief, um die Herrschaft über euer Herz, euer Nervensystem und eure Arme und Beine wiederzuerlangen. Wenn ihr eure Arme und Beine zappeln lasst, verliert ihr die Kontrolle über sie. Es ist als hättet ihr einen Raubtierkäfig geöffnet: Wenn die Raubtiere einmal draußen sind, ist es sehr schwierig, sie wieder in den Käfig zu bringen. Wenn ihr euch hingegen statt der Aufregung andere Reaktionen angewöhnt, werdet ihr ruhig, alles kommt wieder in Ordnung und ihr könnt wirksam handeln.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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