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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 10. März 2010

Wenn ihr vierundzwanzig oder achtundvierzig Stunden lang …

Wenn ihr vierundzwanzig oder achtundvierzig Stunden lang nichts gegessen habt und man euch dann eine Frucht bringt, so erhaltet ihr bereits Energien, wenn ihr nur den ersten Bissen zu euch nehmt. Euer Denken wir klarer, eure Gefühle warmherziger. Woher konnte diese Energie nur kommen? Bevor die Nahrung in den Magen gelangt, um dort verdaut zu werden, wird das Nervensystem bereits genährt, sobald die Nahrung im Mund ist. Wer unter den Wissenschaftlern befasst sich schon damit, die subtile Seite der Ernährung zu studieren? Die Physiker enthüllen, dass man aus der Spaltung des Atoms, dieses winzigen Materieteilchens, genügend Energie herausholen kann, um starke Maschinen anzutreiben, und alle sind darüber begeistert. Doch wer kümmert sich darum, dass mit der Nahrung, von der wir täglich profitieren, mit der wir täglich zu tun haben, ein ähnliches Phänomen geschehen könnte? Dass ein kleiner Teil der aufgenommenen Materie ausreichen kann, unser ganzes Wesen mit reinen Energien zu erfüllen, interessiert niemanden; man glaubt nicht einmal daran. Aber sagt mir doch: Aus welchem Grund sollte der Mensch, der nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, weniger zustande bringen als die Erforscher der Kernphysik?

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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