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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 22. September 2011

Im Laufe der Jahre ist der Mensch unweigerlich dem Prinzip …

Im Laufe der Jahre ist der Mensch unweigerlich dem Prinzip des Verfalls preisgegeben. Er kann es nicht besiegen, aber er kann dennoch dessen Ablauf verlangsamen und vor allem lernen, wie er die Zeit des Alters, die nun beginnt, nützen soll. Wenn man seine Kräfte und seine physischen Möglichkeiten verliert, muss man sich sagen, dass nun die Zeit kommt, wo man andere Beschäftigungen und andere Quellen der Freude suchen muss. Welche Bedingungen auch herrschen, es gibt immer etwas zu tun. Und wenn man der physischen Energien beraubt ist, muss man versuchen, nach innen zu gehen, im Inneren zu graben, um spirituelle Energien hervorsprudeln zu lassen, die unerschöpflich sind. Würde das Prinzip, das die Geschöpfe wachsen und sich entfalten lässt, nicht auf Widerstände und Hindernisse stoßen, würde der Mensch sich verlieren. Ja, wären Alter und Krankheit nicht da, um Grenzen zu setzen, wie viele Menschen würden da zu Ungeheuern werden! Alle wissen jedoch, dass ihr Weg in einem einzigen Ausgang mündet: dem Tod. In diesem Bereich sind alle Menschen gleich. Also, alle sind gezwungen sich zu beugen, demütig zu sein, nachzudenken, weise zu werden und, sofern sie dazu fähig sind, den Weg zu finden, der zu Gott führt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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