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Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



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Tagesgedanke vom Sonntag, den 17. Oktober 2010

Über bestimmte Personen, die von Hass, Gewalt und …

Über bestimmte Personen, die von Hass, Gewalt und Zerstörungswut erfüllt sind, sagt man, dass überall dort, wo sie ihren Fuß hinsetzen, kein Gras mehr wächst. Dieses Bild ist natürlich symbolisch zu verstehen, aber es ist nicht übertrieben. Andere Menschen hingegen, die von Liebe und Güte beseelt sind, hinterlassen im Vorbeigehen überall derart segensreiche Spuren, dass alle nach ihnen Kommenden sich erleuchtet, erwärmt und belebt fühlen. Spornt euch die Kenntnis dieser Wahrheit nicht dazu an, überall als segensreiche Präsenz zu wirken? An allen Orten, an denen ihr euch befindet, denkt zumindest einige Augenblicke daran, die besten Wünsche auszusprechen: »Mögen alle, die hierherkommen vom Licht berührt werden! Da alle Gottes Kinder sind, möge ihnen der Wunsch vermittelt werden, für den Frieden und die Brüderlichkeit zu arbeiten!« Ihr sagt vielleicht, niemand habe euch je von einer derartigen Praktik erzählt. Aber warum muss man euch davon erzählen? Ist es notwendig, dass man euch dazu anregt, für die Menschen, die euch lieb sind, das Beste zu wünschen? Nein, ihr macht es spontan, denn eure Gefühle drängen euch dazu. Warum also soll man nicht auch spontan daran denken, die besten Wünsche für die ganze Welt auszudrücken?

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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