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Tagesgedanke vom Dienstag, den 13. November 2012

Man kann ein Symbol mit einem Samen vergleichen, den man in …

Man kann ein Symbol mit einem Samen vergleichen, den man in die Erde legt. Ein Eingeweihter vergräbt jedes Symbol in seinem Kopf und giesst es regelmäßig, so wie er es auch mit einem Samenkorn tun würde; nach und nach erscheint ein Stängel, der wächst, sich verdickt und schließlich ein riesiger Baum wird. Dann freut sich der Eingeweihte, arbeitet im Schatten dieses Baumes, pflückt dessen Früchte, sät wieder die Samen und alles beginnt von vorn. Die Welt der Symbole ist eine lebendige Welt. Genauso wie ein Same einen ganzen Baum als Möglichkeit enthält, beinhaltet ein Symbol ein ganzes Stück Wissen. Wenn ihr die Frage stellt: »Wozu nützt denn ein Symbol?«, frage ich zurück: »Wozu nützt ein Samenkorn?« Indem wir mit etwa zehn Symbolen arbeiten, besitzen wir die Gesamtheit des Wissens. Es ist uns nicht möglich, eine ganze Bibliothek überallhin mitzunehmen, aber mit einigen Symbolen tragen wir alle heiligen Bücher der Menschheit bei uns, weil alle Bücher in einigen wenigen Symbolen zusammengefasst werden können. Um diese Symbole jedoch zu entschlüsseln, damit sie zu uns sprechen, muss es uns gelingen, sie in uns lebendig werden zu lassen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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