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Tagesgedanke vom Montag, den 26. Dezember 2005

In seiner Eigenschaft als kosmisches Prinzip wird »der …

In seiner Eigenschaft als kosmisches Prinzip wird »der Sohn«, die zweite Person der Heiligen Dreieinigkeit, der »einzige Sohn« Gottes genannt. Diesem kosmischen Prinzip hat man den Namen Christus gegeben. Und durch seine Arbeit identifizierte sich Jesus mit eben diesem kosmischen Prinzip. Nur weil man die gleichen Wörter »Vater« und »Sohn« verwendet, darf man noch lange nicht die menschlichen Realitäten mit den kosmischen Realitäten verwechseln. Gottvater ist das Schöpferprinzip all dessen, was existiert, und sein Sohn, den die Christen Christus genannt haben, ist seine erste Emanation. Dieses Christusprinzip muss durch die Kraft des Heiligen Geistes in jede menschliche Seele herabsteigen, damit jeder zu einem wahren Sohn oder einer wahren Tochter Gottes werden kann. Jesus war der physische Leiter für Christus, er war die Stimme des Christus, er hat Christus gedient, er hat sich mit Christus identifiziert, aber er ist nicht Christus. Als kosmisches Prinzip kann sich Christus in einen Menschen inkarnieren, der sich darauf vorbereitet hat, ihn zu empfangen. Aber ein Mensch, so außergewöhnlich er auch sein mag, kann als solcher nicht die alleinige Inkarnation Gottes sein, das macht keinen Sinn.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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