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Tagesgedanke vom Samstag, den 19. September 2015

Als bewusste Wesenheit ist der Mensch an die Grenze …

Als bewusste Wesenheit ist der Mensch an die Grenze zwischen der niederen und der höheren Welt gestellt. Wenn er nicht wachsam ist, ziehen ihn die dunklen Kräfte zu sich her, um ihn zu zermalmen und zu verschlingen. Und einmal verschlungen, wirft man ihn weg, es bleiben von ihm nur Überreste. Lässt er sich hingegen von den Kräften der höheren Welt anziehen und absorbieren, so erhellt sich in ihm alles und er wird zu einem Zentrum lichtvoller, mächtiger und wohltuender Ströme. Doch so wie er sich bemühen muss, der Anziehung der niederen Welt zu entgehen, darf sich der Mensch auch nicht vollständig der Anziehung der höheren Welt überlassen. Seine Mission ist es, auf der Erde mit den Mitteln des Himmels zu arbeiten, und dafür muss er herausfinden, wie er ein Gleichgewicht zwischen Erde und Himmel, Materie und Geist aufrechterhalten kann. Da er auf der Erde ist, darf er die Pflichten der Erde nicht vernachlässigen. Wenn er dieses Gleichgewicht stört, lebt er vielleicht in der Unendlichkeit, im Licht, aber er hat seine Mission nicht erfüllt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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