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20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!
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Tagesgedanke vom Samstag, den 11. Februar 2012
Ihr kennt die Geschichte aus der Bibel: Josef, Jakobs Sohn, …
Ihr kennt die Geschichte aus der Bibel: Josef, Jakobs Sohn, der von seinen Brüdern an Händler nach Ägypten verkauft worden war, wurde nach allen möglichen Abenteuern vor den Pharao geladen, welcher ihn bat, seinen Traum zu deuten. Der Pharao hatte sieben fette Kühe gesehen, die von sieben mageren Kühen gefressen wurden, und sieben schöne Ähren, die von sieben leeren und trockenen Ähren verschlungen wurden. Josef sprach also: »Das bedeutet, dass es sieben fruchtbare Jahre für das ägyptische Königsreich geben wird, denen sieben unfruchtbare Jahre des Hungers folgen werden. Ich rate daher, Speicher zu errichten, um einen Teil der Ernte aus den Jahren der Fülle einzulagern. So wird Ägypten etwas zum Überleben haben, wenn die Hungerjahre hereinbrechen.« Was Josef vorhergesagt hatte, traf ein und dank seiner Hellsichtigkeit entging das Land der Hungersnot. Auch in unserem psychischen Leben wiederholen sich unablässig solche Wechsel. Es gibt einige fruchtbare und dann einige unfruchtbare Tage, denen wieder fruchtbare Tage folgen… Wer für die unfruchtbare Phase keine Reserven gesammelt hat, wird Mangel leiden, während es demjenigen, der einen Vorrat angelegt hat, an nichts fehlen wird. Man muss immer vorausschauend handeln und einige Ressourcen für die möglicherweise kommenden mageren Tage aufbewahren. Es genügt nicht, dies auf der physischen Ebene zu wissen, man muss es auch auf der spirituellen Ebene anwenden.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
