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Tagesgedanke vom Sonntag, den 28. Juni 2015

Es genügt nicht, klare, gerechte und erhabene Gedanken zu …

Es genügt nicht, klare, gerechte und erhabene Gedanken zu haben. Alle diese Gedanken müssen ins Herz und in den Willen herabsteigen, um sich durch Gefühle und dann durch ihnen entstandenen Handlungen zu manifestieren. Viele Leute haben ein gutes Urteilsvermögen, ausgezeichnete Ideen, aber wozu nützt ihnen das, wenn dieses gute Urteilsvermögen und diese ausgezeichneten Ideen sich nicht durch Handlungen gleicher Qualität bemerkbar machen? Oft ist der Kontrast zwischen ihren Ideen und der Realität ihres Alltags so groß, dass ihnen nur Enttäuschungen begegnen. Und das Schlimmste ist, dass sie nicht begreifen, was ihnen da passiert: Es ist ihnen einfach nicht gelungen, durch die Vermittlung des Gefühls eine Verbindung zwischen oben und unten herzustellen. Das Denken hat nicht die Eigenschaft, die Materie direkt zu berühren. Um auf die Materie einzuwirken und sie zu transformieren, braucht es das Gefühl als Übermittler. Arbeitet also auch an euren Gefühlen, indem ihr euch warmherziger verhaltet und euch den anderen öffnet. Dann werden eure Ideen Gestalt annehmen und sich in Taten inkarnieren.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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