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Tagesgedanke vom Samstag, den 24. Januar 2009

Es ist sicher interessant, sich zu fragen, zu welcher …

Es ist sicher interessant, sich zu fragen, zu welcher Epoche dieser oder jener Teil des Alten oder Neuen Testaments geschrieben wurde, ob es einen oder mehrere Autoren gab, welches Vokabular man damals verwendete und wie es sich mit den benachbarten Sprachen vergleichen lässt. Aber diese Vorgehensweise, die darin besteht, dass man analysiert, gräbt und die Dinge auseinandernimmt, hinterlässt oft nur Staub und Asche. Das Verständnis der heiligen Bücher, wie der Bibel, der Veden, des Zend-Avesta und des Koran erfordert eine andere Form der Disziplin. Denn die Patriarchen und Propheten, die Eingeweihte waren, konnten sich dank einer Lebensdisziplin bis zur göttlichen Welt erheben. Diese Lebensdisziplin müssen auch wir annehmen, um ihnen nachfolgend, bis zu jenem Ort aufzusteigen, an dem sie ihre Offenbarungen erhielten. Es gibt keine anderen Methoden. Wenn ihr also die Bibel lesen wollt, so beginnt damit, euch zu fragen, was ihr in eurem Leben verbessern müsst. Und macht euch keine Sorgen, wenn ihr nicht sofort alles versteht. Die zweite Regel ist, dass ihr euch in einen empfänglichen Zustand versetzen müsst, um den durch die Lektüre ausgelösten Bildern und Empfindungen die Möglichkeit zu geben, in eurem Unterbewusstsein zu arbeiten. Auf diese Weise werdet ihr beim wiederholten Lesen der Bibel oder anderer heiliger Bücher spüren, wie eine immer größere Klarheit in euch einzieht.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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