Tagesgedanke vom Freitag, den 11. Juli 2025
Macht euch bewusst
11.7.2025
Macht euch bewusst, dass bei allem, was ihr tut, stets eine Kraft da ist, die euch antreibt, und eine andere, die euch beobachtet und Berechnungen anstellt. Wenn ihr etwas Gutes tut, dann war das Gute euer Antrieb, doch das Böse beobachtet euch und wartet auf den Moment, in dem es sich ebenfalls manifestieren kann. Und seid euch besonders dann, wenn ihr über das Nötige hinausgehen wollt, bewusst, dass sich das Böse über das Zuviel hermacht und manchmal sogar das Ganze verschlingt. Deshalb darf man auch im Guten die Grenzen nicht überschreiten, da man sonst entgegengesetzte Kräfte auslöst. Weshalb heißt es manchmal »weniger wäre mehr«? Weil man dadurch, dass man das Gute weiter als nötig vorantreiben wollte, das Böse heraufbeschworen hat. Es sollte euch aber Mut machen, dass, wenn ihr etwas Schlechtes tut, beobachtet euch das Gute ebenfalls und sucht einen Weg, um euch zu retten. Wenn ihr ehrlich und aufrichtig seid, werden sogar die Fehler, die ihr macht, eines Tages zu den Erfahrungen zählen, die zu eurem spirituellen Wachstum beigetragen haben.*
Omraam Mikhaël Aïvanhov
OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte
Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.
„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“
AKTUELL
Die Musik hilft dem Menschen, sich zu harmonisieren
Warum hat die kosmische Intelligenz die Wesen zum Singen animiert?
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Der große Frühling
AudioPodcast des Monats: Zu wissen, dass Unglück und Leid vorübergehend sind, und an das Goldene Zeitalter, den Großen Frühling, zu glauben.
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Ihr müsst wissen, dass es genauso geistige wie materielle Nahrung gibt. Genauso wie ihr jeden Tag Brot esst und Wasser trinkt, um euren …
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Die Musik und der Gesang sind, genau wie das Gebet, eine spirituelle Nahrung. Deshalb ist es wichtig, dass ihr euch daran gewöhnt, zu singen
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Sprecht ihr das Wort "danke" aus, dann ist das so, als ob ihr eine Quelle von Licht, Frieden und Freude in eurer Seele sprudeln lasst.