EDITIONS PROSVETA

Tagesgedanke vom Dienstag, den 15. Mai 2012

Im Allgemeinen machen die Teufel und die Dunkelheit der …

Im Allgemeinen machen die Teufel und die Dunkelheit der Hölle den Leuten nicht so viel Angst, aber vor dem göttlichen Licht haben viele die größte Furcht. Und das ist übrigens völlig verständlich: Sie fühlen im Grunde ihrer selbst, dass sie es noch brauchen, sich den Instinkten, den Leidenschaften hinzugeben, sie fliehen vor diesem Licht, das ihnen zeigen wird, wie mittelmäßig oder gar kriminell das Leben ist, das sie führen. Sie wollen auf keine ihrer schlechten Angewohnheiten verzichten und sie ertragen nichts, was ihnen enthüllen kann, dass diese tatsächlich schlecht sind. Wenn man keinerlei Anstrengung machen will, um sich zu bessern, verschließt man die Augen und Ohren und redet sich ein, man fühle sich so sehr wohl. Alle, die das Licht fürchten, wissen nicht so genau warum, aber instinktiv spüren sie, dass da etwas bedrohlich ist, für das, was sie für ihr Glück halten. Nur diejenigen, die den aufrichtigen Wunsch haben, sich weiterzuentwickeln, sich zu wandeln, suchen dieses Licht, das ihnen all das zeigt, was es in ihnen zu verbessern gibt, und auch, wie sie es verbessern können.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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