Tagesgedanke vom Sonntag, den 25. August 2019

Eine geistige Lehre ist kein Schutzraum - Schwäche und Verletzbarkeit sind Gefahren

Schwäche und Verletzbarkeit sind Gefahren, die auf die Schüler einer geistigen Lehre lauern. Weil sie den Weg des Lichts gewählt haben, neigen sie allzu oft dazu, sich einzubilden, sie würden unter dem Schutz mächtiger Wesenheiten voranschreiten und so vor Unfällen, Krankheiten und den Angriffen böswilliger Leute gewappnet sein. Das macht sie verletzbar, und wenn sie dann vor Schwierigkeiten stehen, mit denen sie nicht gerechnet hatten, wissen sie nicht, wie sie damit zurechtkommen sollen und brechen zusammen. Von nun an sollte sich jeder bewusst sein, dass eine geistige Lehre ihm keinen Schutzraum baut, in dem er von den Unfällen des Lebens verschont bleibt. Dadurch, dass ihnen diese Lehre aber ein Licht und Methoden schenkt, bewirkt sie weitaus mehr! Was immer auch geschieht, lasst euch von diesem Licht erhellen und praktiziert diese Methoden, dann bleibt ihr inmitten der Prüfungen des Lebens fest und unerschütterlich. Die Gnade Gottes fällt nicht zufällig auf die Menschen, sondern wird nur denjenigen zuteil, die niemals den Weg des Lichts verlassen und die die wahre Arbeit ausgeführt haben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


 
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