Tagesgedanke vom Montag, den 4. Februar 2008

Der Augenblick ist gekommen, da die Gläubigen aller …

Der Augenblick ist gekommen, da die Gläubigen aller Religionen aufhören müssen, in der Konfrontation mit anderen, ihre heiligen Bücher als alleinige und alleinige Quelle des göttlichen Wortes hinzustellen. Denn dies ist falsch, ja falsch und lächerlich und der wahre Glaube profitiert gar nicht von diesen Streitereien. Warum erzählt man den Gläubigen aller Religionen weiterhin, Gott selbst habe zu den Propheten gesprochen und die sogenannten heiligen Schriften enthielten nur ewige Wahrheiten? Alle heiligen Bücher sind bisher nur Brocken, unvollständige und unvollkommene Kopien des einzigen großen Buches, das Gott wirklich geschrieben hat. Dieses Buch ist das Universum, das heißt auch der Mensch, der nach dem Bilde des Universums geschaffen wurde. Einige werden nun schreien, das sei Gotteslästerung und Ketzerei. Nun, sie können schreien, was sie wollen. Nur die Unwissenden können sich darüber entrüsten, denn sie wissen nicht, wie der Schöpfer das Universum und den Menschen gedacht hat. Selbst wenn sie vom Himmel inspiriert sind – und es ist sicher, dass sie vom Himmel inspiriert wurden –, enthalten die heiligen Bücher nicht ausschließlich unwiderlegbare und endgültige Wahrheiten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


 
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